Philosophie & Spiritualität
„Entscheidend für eine Idee ist nie, wie sie sich verwirklicht, sondern was sie an Wirklichkeit enthält.“
„Erst das Leiden hat der Menschheit das Gefühl der Religion, den Gedanken eines Gottes erschaffen.“
„Nie entscheidet bei einem schöpferischen Menschen, wovon er ausgegangen, sondern einzig, wohin er gelangt ist.“
„Gedanken leben ebenso von der Bestätigung wie vom Widerspruch.“
„Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche.“
„Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.“
Selbstbild, Fremdbild & Sinnbild
„Wer einmal sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.“
„Es ist schöner, einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten.“
„Ungeduld ist Angst.“
„Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche.“
„Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.“
Politik
„Wie wenige Menschen, auch die tapfersten, haben jemals den Mut, klar einzugestehen, ihre Anschauung von gestern sei Irrtum und Unsinn gewesen.“
„Einer muss den Frieden beginnen, wie den Krieg.“
„Nichts hat das deutsche Volk – dies muß immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden – so erbittert, so haßwütig, so hitlerreif gemacht wie die Inflation.“
„Nie entscheidet bei einem schöpferischen Menschen, wovon er ausgegangen, sondern einzig, wohin er gelangt ist.“
„Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“
„Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.“
Menschenbild
„Nichts aber wirkt aufstörender, aufweckender bei jungen Menschen als das entnervende Spiel vager Vermutungen.“
„Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit, das man sein ganzes Leben ununterbrochen besitzt: Die Freiheit, das Leben wegzuwerfen.“
Liebe
„Mitleid eines Mannes zu einer leidenden Frau ist immer Zärtlichkeit.“
„Gedanken leben ebenso von der Bestätigung wie vom Widerspruch.“
„Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche.“
„Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.“